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Was muss sich für die TirolerInnen verbessern?

Autorenbild: Bernhard HöflerBernhard Höfler

Seit Jahren warten die Tirolerinnen und Tiroler auf tatsächliche Verbesserungen. Der neuen Landesregierung muss bewusst sein, dass es nur eine kurze Schonfrist geben kann und Einzelinteressen hintangestellt werden müssen. Die höchste Teuerung seit Jahrzehnten samt deren Auswirkungen plus die drei brennenden Themen Wohnen, Bildung sowie Familien sind anzugehen! Deshalb: Ärmel raufkrempeln, anpacken und offen kommunizieren!

Schluss mit den Floskeln, halbherzigen Ideen, WG-Zimmern, die über 700 Euro kosten und Bauland-Hortungen! Es braucht bezahlbaren Wohnraum und zwar flächendeckend. Dass sich Menschen trotz Vollzeitjob die Wohnung nicht mehr leisten können, kann nicht akzeptiert werden! (Junge)-Menschen sowie Familien brauchen Perspektiven und Hoffnung! Zudem muss die flächendeckende Kinderbetreuung weiter vorangetrieben werden.

Für die ArbeitnehmerInnen muss die Möglichkeit einer individuellen Aus- oder Weiterbildung mit vorübergehender finanzieller Absicherung geschaffen werden. Generell gilt für uns: Jede/r TirolerIn hat sich ein glückliches und zufriedenes Leben verdient!

Im Fokus muss immer das Gemeinwohl stehen, denn sonst werden wir über kurz oder lang in noch größere Krisen schlittern.


 
 
 

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Bernhard Höfler

Abgeordneter zum Nationalrat

Vorsitzender der FSG Tirol
Vorsitzender Stv. im ÖGB Tirol
Vorstandsmitglied in der AK Tirol

Email: bernhard.hoefler@proge.at

Telefon: 0512 59 777 508

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