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Ich lasse mir unsere Ehrenamtlichen von der FPÖ nicht schlechtreden!

  • Autorenbild: Bernhard Höfler
    Bernhard Höfler
  • 24. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Wien - Eine intensive verbale Auseinandersetzung gab es heute im Nationalrat zwischen SPÖ-Abgeordnetem und Ehrenamtssprecher Bernhard Höfler und FPÖ-Mandatar Steiner. Thema waren die NGOs und Vereine, die für das gesellschaftliche Leben in Österreich unverzichtbar sind.


„Ich stehe klar und unmissverständlich hinter allen Ehrenamtlichen in unserem Land. Ob Rotes Kreuz, Caritas, freiwillige Feuerwehr, Bergrettung oder die vielen kleineren Vereine vor Ort – ohne sie würde Österreich nicht funktionieren. Ich lasse mir diese Menschen von der FPÖ nicht schlechtreden“, so Höfler.


Als Familienvater bedankte sich Höfler ausdrücklich bei all jenen, die Tag für Tag freiwillig Zeit und Kraft investieren: „Wer sich engagiert, verdient unseren Respekt und unsere Anerkennung. Sie sind es, die in Notsituationen helfen, die Menschen auffangen und das soziale Netz unseres Landes tragen.“


Höfler betonte, dass es nicht beim „Danke“ bleiben dürfe: „Als SPÖ-Ehrenamtssprecher bin ich überzeugt, dass wir in den kommenden Monaten darüber reden müssen, wie wir über die bloße Anerkennung hinausgehen können. Wir brauchen zusätzliche Anreize und Benefits, um diese großartige Arbeit noch stärker zu würdigen. Ehrenamtliche stehen anderen Menschen zur Seite – dafür verdienen sie nicht nur Applaus, sondern auch handfeste Unterstützung.“

 
 
 

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Bernhard Höfler

Abgeordneter zum Nationalrat

Vorsitzender der FSG Tirol
Vorsitzender Stv. im ÖGB Tirol
Vorstandsmitglied in der AK Tirol

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